Die Bioresonanztherapie ist ein spezielles Diagnose- und Therapieverfahren aus dem Bereich der Erfahrungsheilkunde. Sie wird seit über 25 Jahren in der Humanmedizin und Tierheilkunde eingesetzt.
Die Bioresonanztherapie basiert auf der Vorstellung, daß jede Substanz, so auch jede Zelle, jedes Organ und Körpergewebe, aber auch Viren, Bakterien, Allergene usw. Energie in Form elektromagnetischer Schwingungen abstrahlt. Diese elektromagnetischen Informationen können über spezielle Elektroden vom Körper aufgenommen und über Kabel in das Bioresonanzgerät weitergeleitet werden. Dort werden die Frequenzmuster nach bestimmten (aus jahrelanger Erfahrung) festgelegten Mustern „moduliert“. Diese veränderte „Therapie-Schwingung“ wird nun über andere Elektroden dem Körper wieder zugeführt, um dort das gestörte Regulationssystem wieder ins Gleichgewicht zu bringen und die Selbstheilungskräfte zu aktivieren. Durch ein energetisches Diagnoseverfahren (Kinesiologie, Tensor) wird ausgetestet, welche energetischen Belastungen vorliegen und mit welchen Therapieprogrammen die optimale Behandlung erfolgen kann.
Neueste Erkenntnisse der Quanten- und Biophysik bestätigen die wesentlichen Grundlagen der Bioresonanz-Methode, werden von der derzeit herrschenden Lehrmeinung jedoch noch nicht anerkannt.
Für energetische Therapiemethoden ist es unerlässlich, wichtige energetische Belastungen des Körpers aufzuspüren. Hierzu zählen Allergien, Unverträglichkeiten, Belastungen durch Umweltgifte, Schwermetalle, Viren, Bakterien und Pilze, aber auch Strahlenbelastungen, Störfelder oder Blockaden sowie energetisch „geschwächte“ Organe und Gewebe. Eine notwendige schulmedizinische Diagnostik soll hierdurch nicht ersetzt werden, kann diese jedoch ergänzen. Die Ergebnisse dieser energetischen Testmethoden können von den Ergebnissen schulmedizinischer Haut- und Bluttests abweichen. Für die energetische Behandlung sind die Ergebnisse der energetischen Testung ausschlaggebend.
In den sechziger Jahren wurde eine uralte Methode des Muskeltestens wiederentdeckt. Hieraus entwickelten sich die verschiedenen Test- und Therapieverfahren der Kinesiologie. Es ist eine spannende und verblüffende Erfahrung, am eigenen Körper zu spüren, wie sich der Widerstand der Muskulatur auf Druck verändert, abhängig vom Einfluß positiver oder negativer „Informationen“.
Bei den meisten kinesiologischen Testungen verwenden wir den vorderen Oberarmmuskel. Die zu testenden Substanzen werden in die Hand gegeben, am Körper aufgelegt oder deren Information über ein Gerät zugeführt. Hierfür reicht die elektromagnetische Schwingungsinformation, die (wie Licht) durch die Wand eines Glasröhrchens wirkt. Bei kleinen Kindern und behinderten Patienten kann der Test über eine dritte Person (z.B. Eltern) durchgeführt werden.
Der Tensor ist ein physikalisches Instrument (vergleichbar mit einer „Antenne“) und besteht aus einem Handgriff, einem Draht und einem „Sensorelement“. Ziel ist es, das Schwingungsfeld einer Testsubstanz oder einer anderen biophysikalischen Information mit dem Schwingungsfeld des Patienten zu „vergleichen“. Hierbei hält der Tester in der Regel den Tensor zwischen diesen beiden Schwingungsfeldern. Aus der jetzt folgenden Bewegung des Tensors kann der geübte Tester Resonanz- oder Dissonanz-Reaktionen voneinander unterscheiden und wertvolle Hinweise für die weitere Therapie ermitteln.
Auch Körpersekrete (z.B. Blut) können auf diese Weise getestet werden.
Die Ergebnisse dieser energetischen Testmethoden können von den Ergebnissen schulmedizinischer
Haut- und Bluttests abweichen. Für die Behandlung in Form von Bioresonanztherapie sind die Ergebnisse der energetischen Testung ausschlaggebend. Die Bioresonanzmethode wird zur Zeit von der
Schulmedizin noch nicht anerkannt.